Neue Gewächshäuser für Wüstenpflanzen vorgestellt


JGU Feierliche Einweihung der neuen Sukkulenten-Gewächshäuser 11.04.25: Prof. Dr. Georg Krausch, Finanzministerin Doris Ahnen, Wolfgang Seidel (LBB), Prof. Dr. Meret Huber, Oberbürgermeister Nino Haase. Foto: ©Stefan F. Sämmer

Im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität ist der erste Bauabschnitt für die Erneuerung der Gewächshäuser fertiggestellt worden. Entstanden sind zwei moderne Schaugewächshäuser für Pflanzen aus tropischen und subtropischen Trockengebieten, die künftig vor allem der universitären Lehre und Bildung dienen. Im Vergleich zu den alten Gewächshäusern, die überwiegend aus den 1950er Jahren stammen, markiert der Neubau einen großen Schritt zu mehr Energieeffizienz und zu einer deutlich attraktiveren Präsentation der Pflanzen. Dank großzügiger Spenden engagierter Freunde und Förderer des Botanischen Gartens konnten spektakuläre Kakteen und Sukkulenten auf den Kanarischen Inseln erworben und in einem fast zweijährigen Prozess auf die Pflanzung in Mainz vorbereitet werden. Ab Sonntag, dem 13. April, sind die Gewächshäuser für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Es ist der größte Entwicklungsschritt des Botanischen Gartens seit Jahrzehnten. Mit der Fertigstellung von zwei modernen Gewächshäusern für die Ausstellung der Wüstenpflanzen hat die umfassende Erneuerung der überwiegend noch aus den 1950er Jahren stammenden Gewächshausanlage begonnen. Das bedeutet eine deutliche Stärkung der universitären Lehre und öffentlichen Bildungsangebote in den Pflanzenwissenschaften – und zugleich ein klares Bekenntnis zur Zukunft des einzigen universitären Botanischen Gartens in Rheinland-Pfalz.

„Mit den neuen Schaugewächshäusern trägt der Botanische Garten den stark gewandelten Anforderungen an universitäre Gärten Rechnung, indem er über Wissenschaft, Forschung und Lehre hinaus auch den Schutz der botanischen Vielfalt und die Wissensvermittlung an eine breite Öffentlichkeit in den Mittelpunkt rückt. Denn gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels und des weltweiten Artenschwundes ist das konsequente Bekenntnis zum Bildungsauftrag zu einer enorm wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe geworden“, erklärt der Präsident der JGU, Prof. Dr. Georg Krausch, und dankt der Landesregierung für ihren Einsatz. „Mit dieser modernen Gewächshausanlage und ihren neuen gestalterischen Elementen wird die Attraktivität unseres Botanischen Gartens deutlich erhöht und unser Anliegen einer Öffnung der Universität nach außen in vorbildlicher Weise unterstützt.“


Musikalische Umrahmung durch Studierende der Hochschule für Musik, Foto: ©Stefan F. Sämmer

Der Umzug der Pflanzen war eine logistische und gärtnerische Herausforderung. Schon vor einem Jahr wurde ein riesiger argentinischer Kaktus mithilfe eines Krans aus dem Dach des alten Gewächshauses gehievt und monatelang zwischengelagert. Und bereits vor zwei Jahren waren – mit Unterstützung privater Spenderinnen und Spender – große, spektakuläre Pflanzen auf den Kanarischen Inseln für die neuen Gewächshäuser zugekauft worden. Diese Pflanzen wurden zunächst in eine Spezialgärtnerei bei Stuttgart transportiert, wo sie für die spätere Pflanzung in Mainz vorbereitet wurden. Im Januar dieses Jahres kamen sie endlich vor Ort an. Nun sind die beiden Gewächshäuser weitgehend bepflanzt und können ab Sonntag, dem 13. April für Besucherinnen und Besucher geöffnet und für Führungen und Bildungsangebote der Grünen Schule genutzt werden.

„Die modernen Schaugewächshäuser für Wüstenpflanzen im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurden für insgesamt 3,1 Millionen Euro errichtet und vollständig aus Landesmitteln finanziert. Dies ist der Auftakt für die vollständige Erneuerung aller bestehenden Gewächshäuser, die in den nächsten Jahren schrittweise erfolgen soll. Bei den Neubauten mussten besondere Anforderungen beachtet werden, wie beispielsweise an die Temperierung, Bewässerung und Belichtung, um den Zielen der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Daher sind die neuen Gewächshäuser mit einer ökologischen Regeltechnik mit integrierter Fassadenheizung und steuerbaren Lüftungsklappen ausgestattet. Mit den neuen Hightech-Gewächshäusern wird nicht nur die universitäre Lehre im Fachbereich Biologie weiter vorangebracht, sondern ebenso ein Beitrag zur Erneuerung und Modernisierung des Campus geleistet und ein attraktiver Bildungsort auch für die Öffentlichkeit geschaffen“, so Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen bei der Eröffnung der neuen Gewächshäuser.

„Für diese nicht alltägliche Bauaufgabe konnte der Landesbetrieb LBB spezialisierte Fachplaner und ausführende Firmen gewinnen und mit ihnen gemeinsam den reibungslosen Ablauf dieser zukunftsweisenden Neubauprojekte sichern“, sagte Wolfgang Seidel, Leiter der LBB-Niederlassung Mainz. „Gleichzeitig dienen die Schau-Gewächshäuser als Pilot für die weitere Umsetzung des Masterplans, nach dem auch die übrigen rund 20 Gewächshäuser abschnittweise durch energieeffiziente Neubauten in unterschiedlichen Größen ersetzt werden. Unser Team bereitet gerade Planung und Neubau von großen Gewächshäusern vor. Mehr Nachhaltigkeit schaffen wir auch bei der Bewässerung: Neben der Schwimmhalle ist der Bau einer unterirdischen Regenwasserzisterne aus Stahlbeton vorgesehen. Mit einem Fassungsvermögen von 2.400 Kubikmetern kann sie zukünftig das gesamte Niederschlagswasser der umliegenden Dächer aufnehmen, das dann durch unterirdische Leitungen zum Botanischen Garten gepumpt wird.“

„Die meisten Menschen interessieren sich nicht automatisch für Pflanzen“, erläutert Prof. Dr. Meret Huber, Direktorin des Botanischen Gartens und Leiterin der Arbeitsgruppe Evolutionäre Ökologie der Pflanzen im Fachbereich Biologie der JGU. „Nur etwa 5 % unserer Studierenden brennen zu Beginn ihres Studiums für Botanik. Doch ohne Pflanzen, ohne Wissen über Pflanzen, werden wir weder die Klimakrise noch den Verlust der Biodiversität bewältigen. Deshalb brauchen wir Räume, in denen Pflanzen faszinieren. Diese neuen Schaugewächshäuser sind genau solche Räume – für Studierende und Forschende, aber auch für die Öffentlichkeit. Denn unser Botanischer Garten ist längst mehr als eine Sammlung: Er ist ein Bildungsort, ein Begegnungsraum, ein Fenster der Universität in die Stadt. Über 5.000 Menschen, zwei Drittel davon Kinder und Jugendliche, genießen jährlich die Bildungsveranstaltungen der Grünen Schule. Hinzu kommen Veranstaltungen wie unser Sommerfest, das dieses Jahr endlich wieder stattfinden kann. Mit all dem wollen wir einen Samen säen: für die Begeisterung für Pflanzen und ihrer Umwelt – und für die Dringlichkeit ihres Schutzes. Die neuen Gewächshäuser werden dabei eine Schlüsselrolle übernehmen.“


JGU Feierliche Einweihung der neuen Sukkulenten-Gewächshäuser 11.04.25 Foto: ©Stefan F. Sämmer

„Diese Gewächshäuser katapultieren uns als Botanischen Garten in eine neue Liga“, so Prof. Dr. Meret Huber weiter. „Zwar verfügen wir über eine der umfangreichsten Lebendsammlungen Deutschlands – aber bei der Gewächshausinfrastruktur lagen wir lange zurück. Nun haben wir ein Schaugewächshaus, das zu den Modernsten des Landes zählt. Wir hoffen, dass auch die restlichen Gewächshäuser bald erneuert werden. Denn wir brauchen neue Gewächshäuser – dringend. Besonders neue Forschungsgewächshäuser werden gebraucht, um die biotechnologischen Schwerpunkte der Universität und des Landes zu stärken. Das Potenzial dafür ist da – mit neuen Professuren, mit engagierten Forschenden. Jetzt braucht es die passende Infrastruktur.“

Rundgang durch die neuen Gewächshäuser

Wüstenpflanzen Amerikas

Auf einer Fläche von rund 380 m² präsentieren die beiden direkt aneinander gebauten Gewächshäuser Pflanzen aus den Trockengebieten Amerikas, Afrikas und Madagaskars. Im Unterschied zum alten Kakteen- und Sukkulentenhaus ist nun eine räumliche Trennung dieser Regionen möglich. Auffällig ist die große Höhe der neuen Gewächshäuser: Mit bis zu neun Metern in der Spitze sind sie fast dreimal so hoch wie das Vorgängerhaus. Die Pflanzen können sich nun zu ihrer vollen Größe entwickeln.

Der Rundgang beginnt im ersten Gewächshaus mit Pflanzen aus der Mojave und der Sonora Wüste Kaliforniens und Arizonas. Gleich am Eingang begrüßt ein eindrucksvoller Joshua Tree (Yucca brevifolia) die Besucher:innen – eine ikonische Wüstenpflanze, die ausschließlich in den höheren Lagen der Mojave-Wüste vorkommt. Unser Exemplar ist nicht aus der Natur entnommen, sondern ist eine der Pflanzen, die auf Gran Canaria in einer Spezialgärtnerei eingekauft wurden. In der Natur kann der Joshua Tree eine Höhe von mehr als zehn Metern erreichen – wie sich unserer in Mainz entwickeln wird, bleibt spannend.

Auf der gegenüberliegenden Wegeseite wachsen Jojoba-Sträucher (Simmondsia chinensis), die in der Sonora Wüste beheimatet sind. Aus ihren Samen wird das wertvolle Jojoba-Öl gewonnen. Dieses flüssige Wachs wird in der Medizin, in Kosmetika und als Schmiermittel für Präzisionsinstrumente eingesetzt.

Ein paar Meter weiter beginnen die Pflanzen aus Mexiko, wo es weltweit die größte Vielfalt an Kakteen gibt. Nur ein kleiner Ausschnitt davon kann hier gezeigt werden. Unter ihnen sticht der imposante Mexikanische Riesenkaktus, Pachycereus pringlei, hervor – aktuell 3,5 Meter hoch, mit dem Potenzial, bis zu 15 Meter zu erreichen. Damit überragt er sogar den ähnlichen Saguaro-Kaktus, Sinnbild der nordamerikanischen Wüstenlandschaft. Unser Mexikanischer Riesenkaktus wurde ebenfalls aus Gran Canaria importiert. Ergänzt wird dieses Prachtexemplar durch zwei weitere, kleinere Exemplare dieser Art, die verschiedenen Entwicklungsstadien zeigen. Die Lebensgeschichte dieser Pflanzen beginnt meist im Schutz sogenannter nurse plants – Büschen, unter deren Schirm junge Kakteen die harschen Wüstenbedingungen überstehen können. Ein Beispiel dafür zeigt hier Bursera microphylla, ein Strauch aus der Familie der Balsamgewächse.


Berthold Meyer, Technischer Leiter des Botanischen Gartens im Gespräch mit Besuchern 13.04.25 Foto: ©Stefan F. Sämmer

Wieder auf der linken Seite des Weges fällt ein besonderer Blickfang ins Auge: der große argentinische Kaktus Cardòn grande (Leucostele terscheckii). Dieser wurde 1998 gepflanzt – damals kaum einen halben Meter hoch. Über mehr als 25 Jahre hinweg entwickelte er sich zu einem beeindruckenden Exemplar von dreieinhalb Metern Höhe, mit mehreren Seitenarmen und bis zu 15 cm langen Dornen. Unmöglich, ihn durch die schmale Tür des alten Gewächshauses zu bekommen. Also wurde er mit mehreren Lagen Dämmwolle und Styropor in einem Holzgerüst verpackt und mit einem Kran herausgehoben. Die geplante Neupflanzung wenige Wochen später verzögerte sich jedoch um über ein halbes Jahr, da zunächst der Neubau fertiggestellt werden musste. Da er im Winter davor schon nicht mehr gegossen worden war, hatte er nun rund ein Jahr kein Wasser mehr bekommen. Auch nach der Pflanzung musste er noch weitere vier Monate trocken bleiben, um Fäulnis nach eventuellen Verletzungen bei der Pflanzung zu vermeiden. Erst im Februar 2025 wurde er wieder leicht gegossen. Zur gleichen Zeit begann die Krise: Die grüne Farbe verblasste, und die Spitze begann sich zur Seite zu neigen. Es folgte eine Behandlung mit speziellem Flüssigdünger, der auf die Oberfläche aufgesprüht wird. Über Wochen blieb nur das Hoffen. Inzwischen hat sich sein Zustand deutlich verbessert. Zwar muss er weiterhin abgestützt werden, aber sein Grün ist wieder kräftiger, und er hat sogar schon wieder Blüten gebildet. Dicht neben ihm steht ein weiteres Exemplar seiner Art, das vermutlich genauso alt ist, aber Jahrzehnte im Topf kultiviert wurde: Es ist nur knapp einen halben Meter hoch.


Dr. Ute Becker von der Grünen Schule im Botanischen Garten stellt den Argentinischen Cardón Grande vor. 13.04.25 Foto: ©Stefan F. Sämmer

Ganz am Ende dieses ersten Gewächshauses stehen Pflanzen aus Peru und Chile, vor allem Kakteen, aber auch Bromeliengewächse, die nicht nur in den feuchten Tropenwäldern Amerikas wachsen, sondern auch in den Wüsten und Halbwüsten bis in die Hochlagen der Anden. Auch die Tillandsien, die hier im Gewächshaus mit einzelnen Arten vertreten sind, gehören in diese Pflanzengruppe.

Afrika und Madagaskar

Das zweiten Gewächshaus widmet sich der Vielfalt der Wüstenpflanzen Afrikas und Madagaskars. Kakteen sucht man hier vergeblich. Die Pflanzen dieser Regionen sehen Kakteen zwar oft erstaunlich ähnlich, gehören jedoch ganz anderen Pflanzenfamilien an. Ihre Ähnlichkeit mit Kakteen oder Agaven aus Amerika beruht auf Anpassungen an vergleichbare Klimabedingungen.

Gleich ins Auge fällt das flache Beet mit den einzigartigen Welwitschien (Welwitschia mirabilis) aus Namibia und Angola. Diese altertümlichen Pflanzen, eng mit den Nadelbäumen verwandt, bilden zeitlebens nur zwei Blätter – lebenslang wachsend, oft über Jahrhunderte. Die Pflanzen sind leider äußerst heikel in der Kultur. Vier Exemplare wurden aus ihren alten Eternitröhren befreit und neu gepflanzt – ob alle anwachsen, bleibt abzuwarten.

Auf der rechten Seite des Weges folgen nun die großen südafrikanischen Stars der Sukkulentenliebhaber: Köcherbaum (Aloidendron dichotomum), Lebende Steine (Lithops), die auffällige Cyphostemma juttae, deren dicke, sukkulenten Triebe mit Weinbeeren-artigen Früchte geschmückt sind.

Der Schwerpunkt dieses Gewächshauses liegt jedoch auf Madagaskar, denn dort gibt es Pflanzenfamilien und Gattungen, die sonst nirgends vorkommen. Ihnen ist der größte Bereich auf der linken Seite des Weges gewidmet. Noch wirkt diese Dornbuschvegetation überwiegend grau und leblos, doch mit dem Beginn der Wachstumszeit werden in den nächsten Wochen auch hier Blätter und Blüten sprießen. Mit besonderer Vorfreude wird das Ergrünen der großen, fast vier Meter hohen Alluaudia procera erwartet: ihre Zweige werden sich nun erstmals voll entfalten können und die charakteristische überhängende Wuchform bekommen.

Unter den kleinen Pflanzen zwischen den Steinen am Wegrand sind extrem seltene, bedrohte Arten, von denen in der Natur oft nur wenige Standorte bekannt oder erhalten sind. In Botanischen Gärten werden diese Kostbarkeiten vermehrt und bewahrt.

Am Ende des Rundgangs stehen auf der rechten Seite des Weges zwei mächtige Palmfarne. Durch das Umpflanzen mussten die meisten Blätter entfernt werden – diese werden aber nachwachsen. Der größere von beiden, Encephalartos transvenosus, hat eine besondere Geschichte: Er kam bereits 1951 in den Botanischen Garten der JGU. Gesammelt wurde er von zwei jungen Wissenschaftlern des Botanischen Instituts auf einer einjährigen Forschungsreise durch Südafrika in der heutigen Provinz Limpopo. Gemeinsam mit weiteren Pflanzen – von denen einige bis heute im Garten erhalten sind – wurde er nach Mainz gebracht. Es ist ein männliches Exemplar. Wir werden versuchen, in den nächsten Jahren auch noch ein weibliches Exemplar aus Südafrika zu beziehen. Auch haben wir damit begonnen, die Provenienz unserer Pflanze genauer zu recherchieren.

In beiden Gewächshäusern sind inzwischen schon über 300 verschiedene Pflanzenarten ausgepflanzt worden. Das ist aber erst der Anfang. Zahlreiche weitere sind gerade erst ausgesät oder noch zu klein. In den nächsten Wochen und Monaten kommen auch noch Pflanzen aus anderen Botanischen Gärten hinzu. Es wird zudem Infotafeln und voraussichtlich einen Audioguide für die beiden Gewächshäuser geben. Bis zum Sommerfest des Botanischen Gartens am 31. August sollen diese Elemente fertig sein.

Grußworte

  • Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Doris Ahnen, Ministerin der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz
  • Wolfgang Seidel, Leiter der LBB-Niederlassung Mainz
  • Prof. Dr. Meret Huber, Direktorin des Botanischen Gartens

Musikalische Umrahmung durch Studierende der Hochschule für Musik: Emanuel Reichert-Lübbert (1. Violine), Ashley Bartel (2. Violine), Hye Min Lee (Viola), Antonio Kapper (Violoncello)

Ab Sonntag, dem 13. April sind die neuen Gewächshäuser für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Von 11 bis 16 Uhr sind wir mit mehreren Personen aus dem Botanischen Garten und dem Team der Grünen Schule in den neuen Gewächshäusern präsent und stellen das Pflanzkonzept vor. Der Freundeskreis des Botanischen Gartens informiert über sein Programm und verkauft Kaffee, Kuchen und Getränke.

Kontakt für weitere Informationen
Dr. Ralf Omlor
Botanischer Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Anselm-Franz-von-Bentzel-Weg 9b
55128 Mainz
Tel. 06131 39 22628
E-Mail: omlor@uni-mainz.de

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